Apocalypse Now Redux | Redebedarf #15

Mit „Apocalypse Now“ schuf Francis Ford Coppola im Jahr 1979 mehr als einen Anti-Kriegsfilm. Er schaffte es vielmehr den Schrecken und die Sinnlosigkeit des Vietnamkriegs in seiner Gänze in einem in vielerlei Hinsicht wahnsinnigen Kunstwerk abzubilden und aufzubereiten. Auf den Spuren von Colonel Walter E. Kurtz ergründen wir gemeinsam mit Captain Willard und seinem Squad die wohl wichtigsten Facetten dieses dunklen Kapitels der US-amerikanischen Geschichte und begeben uns schlussendlich ins „Herz der Finsternis“.

Dass ein Film, der den Wahnsinn wie kaum ein zweiter einzufangen weiß, zu Hoffis absoluten Lieblingsfilmen zählt, dürfte regelmäßige Hörer*innen wohl kaum überraschen, aber kann Apocalypse Now auch bei geistig halbwegs gesunden Menschen fast 43 Jahre nach Kinorelease noch seine volle Wirkung entfalten? Da Jan und Deedz im Urlaub sind, testet Hoffi genau das mit seinem Gast Niki anhand der 50 Minuten längeren Fassung aus dem Jahr 2001 mit dem Titel „Apocalypse Now Redux“, indem sie sich von Station zu Station arbeiten und sich mal ganz genau angucken, ob und was dieses Meisterwerk so zu bieten hat.

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SPOILERWARNUNG:
Ab 01:05:50 bis zum Ende
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Ahoi und viel Spaß – Hoffi, Deedz und Jan

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