Kaum ein Regisseur polarisiert so sehr wie Lars von Trier. Halb Cannes buht ihn regelmäßig aus, die andere Hälfte feiert mit Standing Ovation. Und all denen, die von Trier in den letzten Jahren kritisiert haben, streckt er mit The House That Jack Built beide Mittelfinger entgegen. Kompromisslos, verstörend und für viele weit über die Grenzen des guten Geschmacks hinweg präsentiert sich sein neuester Streifen. Jan hat diesen Film angeschleppt – mal sehen, ob die beiden anderen Nasen zu begeistern sind. Mit im Gepäck haben wir außerdem: Sozialexperimente bei Grobem Unfug, Tear Jerker in der Kategorie Roadmovies und zum ersten Mal die Wiederholung einer Kategorie: 80er-Jahre-Action.
SPOILERWARNUNG:
(2:45:47) bis zum Ende: The House That Jack Built [2018]
Hauptfilm
(6:49) The House That Jack Built [2018]
Grober Unfug:
(28:17) Intro zu: Grober Unfug
(29:04) Detroit [2017]
(38:14) Das Leben des Brian [1979]
(54:39) Ausländer raus! Schlingensiefs Container [2002]
Roadtrips:
(1:12:42): Intro zu: Roadtrips
(1:14:35): The Straight Story [1999]
(1:28:42): It’s a Mad, Mad, Mad, Mad World [1963]
(1:45:22): Playtime [1967]
80er-Jahre-Action II:
(1:57:10): Intro zu: 80er-Jahre-Action II
(1:57:52): Missing in Action [1984]
(2:10:04): Lady Terminator [1989]
(2:22:45): RoboCop [1987]
(2:40:55): Ausblick auf die nächste Folge
(2:45:47): Spoilertalk zu The House That Jack Built [2018]
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Ahoi und viel Spaß – Hoffi, Deedz und Jan